Rendity Geldanlage

Rendity – Geldanlage in Immobilien

Das im August 2015 gegründete Wiener Fintech-Startup Rendity ist eine Crowdinvesting Plattform für Immobilien und ermöglicht dadurch Anlegern bereits mit einem geringem Kapitaleinsatz am Immobilienmarkt mitzuwirken und sich attraktive Renditen zu sichern. Um eine schnelle und sichere Abwicklung zu gewährleisten wird für jeden Investor ein eigenes insolvenzgesichertes Verrechnungskonto bei der BNP Paribas angelegt.

Mittlerweile konnten bereits mehrere nationale sowie auch internationale Projekte erfolgreich realisiert werden. Das Unternehmen bietet derzeit in Österreich und Deutschland aktive Crowdfunding-Projekte an. Crowdfunding bedeutet auf Deutsch etwa „Schwarmfinanzierung“, d.h. viele Anleger investieren in ein Projekt. Besonders in Zeiten niedriger Bankzinsen stellt das Immobilien-Crowdinvesting eine attraktive Investitionsalternative dar. Das Angebot richtet sich insbesondere an Personen, die sich für Finanzprodukte interessieren und sich eine bessere Rendite für ihr Kapital erwirtschaften wollen.


Mit der Einführung eines einzigartigen „Investor Wallet“ – ein persönliches Verrechnungskonto – haben Anleger stets den Überblick und die Kontrolle über das von ihnen investierte Kapital. Auf diese Weise können Investoren aus verschiedenen Immobilien-Projekten ein Portfolio zusammenstellen, das ihrem persönlichen Anlagestil entspricht.  Unter Portfolio versteht man in der Finanzwelt ein Bündel von Investitionen, das im Besitz einer Institution oder einer Person ist.

Aktuell können Anleger in ein Immobilienprojekt im Nobelbezirk Wiens investieren:

  • Rendite: 7,5% p.a.
  • Laufzeit: 30 Monate
  • Mindestinvestition: 1.000€
  • Lage: Wien Hietzing

So funktioniert Rendity

Zuerst muss man sich mit seiner E-Mail Adresse registrieren. Danach kann man im Login-Bereich sein persönliches Investoren-Profil vervollständigen. Neben allgemeinen Angaben sind dazu die für die Zahlungsabwicklung erforderlichen Unterlagen notwendig, um dem Know-Your-Customer-Prinzip zu entsprechen. Sobald die Daten überprüft wurden, steht dem Investor sein virtuelles Wallet (Zahlungskonto) zur Verfügung.

Im Userbereich findet man das Angebot an Rendity-Immobilienprojekten. Finanzdaten, Informationen zu Mikro-/Makrolage, Fotos, Grundrisse, sowie eine Vorstellung des Entwicklerteams sollen helfen , die passende Investitionsentscheidung zu treffen. Die angebotenen Projekte wurden von Rendity ausführlich überprüft .

Nachdem man sich für ein Projekt entschieden hat, muss der Anleger noch den für sich passenden Investitionsbetrag auswählen und auf „Investieren“ klicken. Um sein Investment zu bestätigen, zahlt er den Betrag auf sein persönliches Wallet ein. Wallet bedeutet auf Deutsch „Brieftasche“ und heißt hier so viel wie Konto.

Der Anleger kann sein Wallet unabhängig von einem Investment in ein bestimmtes Projekt jederzeit aufladen.

Während der Laufzeit wird der Investor mit regelmäßigen Updates über Performance und Entwicklung der Projekte auf dem Laufenden gehalten. Nach Ende der Laufzeit wird das eingesetzte Kapital samt Zinsen auf dem Wallet gutgeschrieben. Der Kunde kann danach entscheiden, ob er das Geld in ein neues Projekt investieren oder auf seinem Bankkonto ausgezahlt haben möchte.

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Fazit für Rendity

Aufgrund des niedrigen Zinsniveaus derzeit ist Rendity eine Geldanlage, wo noch hohen Renditen möglich sind. Neue Projekte werden von Rendity vor Aufnahme in das Angebot  ausführlich überprüft. Dabei wird größtes Augenmerk auf Erfahrung und Bonität der Immobilienentwickler gelegt.